Was auf der Schule quasi zum Alltag gehörte, ist auf der Universität verpönt: das Spicken.
Wir haben 4 Gründe zusammengestellt, warum du im Studium besser nicht spicken solltest:
- Wer beim Spicken erwischt wird riskiert eine Exmatrikulation: Bei den meisten Universitäten ist es allerdings so, dass man zunächst einmal schriftlich verwarnt wird und erst beim wiederholten Spicken die Exmatrikulation erfolgt.
- Wer spickt verliert zu viel Zeit: Klausuren in heutigen Bachelor- und Master Studiengängen sind auf Tempo ausgelegt. In der Zeit in der man mühsam seinen Spicker rausholt oder probiert beim Nachbarn abzuschreiben, könnte man durch die Bearbeitung der anderen Aufgaben mehr Punkte rausholen. Und wer weiß, ob der Nachbar Recht hat?
- Wer spickt verliert Ansehen bei seinen Kommilitonen: Kein Kommilitone sieht es gerne, wenn andere schummeln. Selbstverständlich ist auch, dass man sich bei dem Lehrstuhl der die Klausur gestellt hat für eine Seminar- oder Bachelorarbeit nicht mehr blicken lassen braucht.
- Wer beim Spicken erwischt wird, muss die Klausur nochmal schreiben: Klingt banal, ist aber ein nicht zu unterschätzender Punkt. Es ist es nicht wert zu spicken, um vllt. 1 Punkt in der Klausur besser zu sein, aber risikiert, die Klausur nochmal schreiben zu müssen.
Fazit: Spicken im Studium macht keinen Sinn. 56 Prozent der Studenten sehen das auch so. Was hingegen sehr empfehlenswert ist: Einen Spicker schreiben, diesen in der Klausur aber nicht benutzen. Der Lerneffekt ist enorm.
….vorallem, da es meinst länger dauert die Spickzettel anzufertigen, als die Dinge vielleicht noch mal aufzuschreiben und so einfach im Kopf zu behalten 😉
Was für’n unnötiger und todessinnloser Beitrag. Wer schreibt sowas bitte