Archiv für den Autor: Max Weber

Über Max Weber

Max ist Gründer von GradeView.de - dem ersten Portal auf dem Studenten ihre Noten verwalten und anonym ihre Leistung miteinander vergleichen können. Geboren in der Nähe von Stuttgart, Grundschule in Nürnberg, Abitur in Hanau und Bachelor- sowie Masterstudium in Passau.

Umfang Bachelorarbeit (Peter A_pixelio.de.)

Wie lang muss eine Bachelorarbeit sein?

Welchen Umfang eine Bachelorarbeit haben sollte ist oftmals nicht genau spezifiziert. Die Anforderungen sind von Lehrstuhl zu Lehrstuhl häufig verschieden. Folgende Vorgehensweise ist empfehlenswert:

  1. Suche auf der Homepage des Lehrstuhls nach Richtlinen zu Abschlussarbeiten: Die meisten Lehrstühle stellen auf ihren Seiten Richtlinien zur Verfügung. Hierin enthalten sind in der Regel Angaben zum Umfang, aber auch Zitiervorgaben etc.

    Umfang Bachelorarbeit (Peter A_pixelio.de.)

    Peter A / pixelio.de

  2. Ist auf der Homepage nichts zu finden, frage bei deinem Betreuer persönlich nach: Im Normalfall sollte dir dein Betreuer sagen können, welchen Umfang er von der Bachelorarbeit erwartet. Wenn er keine klare Vorstellung hat —–> Gehe zu Punkt 3.
  3. Informier dich bei deinen Kommilitonen, die die Bachelorarbeit am gleichen Lehrstuhl bereits erfolgreich bestanden haben: Diese haben die Herausforderung der Abschlussarbeit bereits hinter sich und können dir sicherlich gute Anhaltspunkte geben.
  4. Nutze die Angaben anderer Lehrstühle: Kann dir weder der Lehrstuhl selbst noch andere Kommilitonen weiter helfen, suche auf den Seiten anderer Lehrstühle. Dort wirst du sicher fündig. Eine häufig gemachte Angabe sind:
  • 30 bis 50 Seiten inkl. Grafiken, oder
  • 10.000 Wörter, oder
  • 70.000 Zeichen.

 

Rainer Sturm  / pixelio.de

6 Tipps um als Student eine Wohnung, WG oder ein Zimmer zu finden

Die Wohnungsnot in Studenten Städten hat in letzter Zeit massiv zugenommen. Die Medien berichten, dass mehr und mehr Studenten in der Universität oder in Zelten übernachten. Um dir das zu ersparen, hat GradeView.de 6 Tipps zusammengestellt.

Rainer Sturm  / pixelio.de

Rainer Sturm / pixelio.de

  1. Mache Wohnungsportale im Internet zu deiner Lieblingsbeschäftigung: Quasi stündlich solltest du die neustenInserate checken. Zu den bekanntesten Portalen zählen:

2. Schreibe Vermieter bzw. Inserenten persönlich an: Die Wahrscheinlichkeit eine Antwort zu bekommen wenn man eine persönliche Nachricht anstatt einen Standardtext versendet ist deutlich höher. Denn so hebst du dich von den anderen Bewerbern ab und fällst positiv auf.

 3. Erstelle selbst ein Gesuche-Inserat: Viele Vermieter scheuen sich davor Inserate zu veröffentlichen und Anfragen von zahlreichen Interessenten zu erhalten. Sie suchen stattdessen lieber selbst ihre Mieter aus. Nutze diese Chance und erstelle ein Gesuche. Spezialtipp: Ein Inserat in der klassischen Zeitung kann sich lohnen. Gerade ältere Vermieter sind so oft besser zu erreichen.

 4. Suche dir ein suboptimales Zimmer zur Zwischenmiete: Sofern du trotz intensiver Bemühungen kein passendes Zimmer findest, suche dir zunächst ein Zimmer zur Zwischenmiete. Diese sind zum einen einfacher zu bekommen, zum anderen verschaffst du dir Zeit um weiter nach dem Traumzimmer zu suchen.

 5. Suche eine Wohnung am Stadtrand: Etwas außerhalb des Stadtzentrums ist der Wohnungsmarkt meist deutlich entspannter. Der Weg zur Uni mit öffentlichen Verkehrsmitteln dauert oftmals nicht länger, als zu Fuß oder mit Rad zur Uni zu kommen. Zusätzlich sind die Mieten außerhalb des Stadtkerns deutlich günstiger.

 6. Erzähle so vielen Leuten wie möglich, dass du eine Wohnung suchst: Viele Wohnung schaffen es erst gar nicht ins Internet bzw. in die Zeitung, da diese „unter der Hand“ vergeben werden. Je mehr Leute von deiner Suche wissen, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass auch du…

 

Marianne J./ pixelio.de

8 Tipps für ein erfolgreiches Studium

1. Zusammenfassungen schreiben: Das hilft zum einen den Lernstoff zu strukturieren, zum anderen lässt sich geschriebenes besser merken. Wichtig: Zusammenfassungen von Hand schreiben ist deutlich effektiver.

2. Kontakt mit Kommilitonen höherer Semester:  Das was euch bevor steht, haben sie schon hinter sich. Lernt aus deren Fehlern.

Marianne J./ pixelio.de

Marianne J./ pixelio.de

3. Vollständige Unterlagen: Vollständige Unterlagen sind die halbe Miete. Dazu gehört:

  • Notizen während der Vorlesung machen: Das Hilft aufmerksam zuzuhören.
  • Bei Abwesenheit sofort Unterlagen von Kommilitonen kopieren: Sonst vergisst man es.
  • Alle Unterlagen mit Datum versehen: Spart Zeit beim Lernen.
  • Alte Unterlagen aufheben.

4. Richtig Lernen: Beachtet man folgende Punkte, lässt sich effektiv lernen.

5. Lerngruppen bilden: Wer in Lerngruppen lernt, lernt effektiver. Hier gibts eine Checkliste für Lerngruppen, was beachtet werden muss.

  • Probiert Lerngruppen mit Kommilitonen zu bilden, die etwas besser als ihr im Studium seid.
  • Nutzt die Lerngruppe im Wesentlichen zum Fragen stellen, lernen müsst ihr selbst.

 6. Vorlesungsverzeichnis durchforsten: Häufig werden Veranstaltungen angeboten, die lediglich im Vorlesungsverzeichnis stehen aber ansonsten nicht beworben werden. Gerade diese sind oftmals interessant.

7. Plant sorgfältig euer Studium: Plant ab dem ersten Semester, welche Veranstaltungen ihr in welchem Semester besuchen wollt. Dadurch spart ihr eine Menge Zeit und könnt schneller studieren. Zur Planung nehmt ihr am besten ein Excel-Sheet oder das kostenlose GradeView-Planungstool.

 8. Vorlesungs-Synergien nutzen: Viele Veranstaltungen behandeln ähnliche Inhalte (Teilweise mit Absicht, aber häufig ist es den Dozenten gar nicht bewusst). Besucht die ähnlichen Veranstaltungen um Synergien zu erschließen, auch wenn die Veranstaltungen erst für höhere Semester angedacht sind.

 

Tool zur Berechnung der Bachelornote

Berechnung der Durchschnittsnote Bachelor bzw. Master

Immer wieder kommt die Frage auf, wie sich eigentlich die Durchschnittsnote errechnet:

Tool zur Berechnung der Bachelornote

Kostenloses Tool zur Berechnung der Bachelor- und Masternote.

Generell hängt die Berechnung der Bachelor- bzw. Masternote von der jeweiligen Prüfungsordnung ab. So müssen manche Klausuren beispielsweise nur bestanden werden, egal welche Note, während andere Klausuren voll in den Notendurchschnitt mit einfließen. Im Allgemeinen werden die Note mit der jeweiligen Anzahl der Creditpoints gewichtet (multipliziert), dann aufsummiert und anschließend durch die Summe aller Creditpoints dividiert.

Einfach und kostenlos kannst du deine Durchschnittsnote mit diesem kostenlosen Notentool berechnen.